Mit der Nacht zum Sonntag endet die Sommerzeit.
Die Uhren werden wieder eine Stunde zurückgestellt und es heißt AUSSCHLAFEN...

Das Gefühl der Trauer kennt wohl jeder. Jeder weiß, wie hilfreich die Nähe des Anderen in dieser Zeit ist. Aber ebenso Viele sind in dieser Zeit auch schon auf Unverständnis gestoßen oder hatten kränkende oder gar verletzende Erlebnisse mit ihren Mitmenschen. Auf der Gegenseite besteht oft Unsicherheit, wie man dem Trauernden begegnen soll. Dadurch kommt es vor, dass Menschen Trauernden aus dem Weg gehen, was von diesen wiederum leicht missgedeutet werden kann... Eine Hilfe für diese Situationen sollen die Veranstaltungen "Trauerbegleitung" geben, dessen Auftaktabend am Dienstag, 16.Okt. in unserer Gemeinde stattfand.
Lesen Sie dazu den [ ausführlichen Bericht ].
Anregungen, Fragen und Wünsche, auf die in den nachfolgenden Veranstaltungen eingegangen werden soll können mit einem vorbereiteten Fragebogen mitgeteilt werden.

Die Onlineausgabe des neuen Gemeindebriefes steht ab sofort zum Download bereit. [ Zum Download ]

Die Printausgabe erscheint am Sonntag, 28.Oktober.

Unsere Schwester Ingrid und ihr Mann Wolfgang konnten Goldene Hochzeit feiern!
Im heutigen Gottesdienst erhielten die Jubilare den Segen des himmlischen Vaters zu ihrem Festtag.
Wir wünschen ihnen alles Gute und einen noch langen gemeinsamen Lebensweg! (Foto: M.Schwind)

Schon das 3. Erntedankfest, das wir Senioren zusammen begehen dürfen und ich glaube, wir rücken immer weiter zusammen. Dafür danken wir unserem himmlischen Vater sehr. Reichlich wurde wieder gekocht, gebacken und dekoriert. Jeder hat dazu beigetragen ein schönes Fest zu bereiten.
Zu Beginn sagten wir dem himmlischen Vater Dank für alles, was er uns zuteilwerden lässt. Dazu gehört eben auch, dass wir unseren Tisch so reichlich decken durften. Unter uns Senioren sind ja noch einige, die es anders kennengelernt haben und sicher ist bei ihnen die Dankbarkeit noch tiefer. Aber auch wir als die Nachkriegskinder sind die erste Generation ohne Kriegserlebnis, das löst ebenfalls Dankbarkeit aus.
Unser Hirte Ludwig unterstrich diese Gedanken noch einmal. Es ist immer wieder große Freude, wenn er uns besucht. Einige Geschwister hatten noch schöne Vorträge vorbereitet - lustiges und besinnliches. Möge der liebe Gott uns noch viele solcher schönen Stunden erleben lassen.        (B.Engelmohr)

Am Samstag, 13.Oktober traf sich die Jugend, um gemeinsam einen Wandertag zu erleben. Mit der Waldbahn fuhren wir ca. 10 Uhr in der Früh zur Marienglashöhle. Von dort aus ging es bei Sonnenschein durch den schönen Thüringer Wald. Vorbei an der Tanzbuche, über das Heuberghaus zum Spießberghaus. Einige erkundeten die alte Bobbahn und nutzten diese als kleine Abkürzung quer durch den Wald. Nach ca. 5 Stunden "Fußmarsch" und etlichen Pausen zur Stärkung ging es dann wieder gemütlich mit der Waldbahn gen Heimat.        (D.Weise, Fotos: N.Engelhardt)

Nein, wer heute laut Ankündigung im Gemeindebrief eine PristerIN als Dienstleiter erwartet hatte, wurde entäuscht - es handelte sich nur einen Druckfehler. Davon gibts aktuell gleich zwei: Das Ende der Sommerzeit ist natürlich in der Nacht zu Sonntag, 28.Oktober und nicht 18.Oktober wie abgedruckt.
Die erste Meldung über den Fehler kam übrigens wenige Minuten nach Onlinestellung aus der Schweiz!! Gefolgt nach 1,5h von der Gemeinde Meiningen. Erst dann kamen Meldungen aus unserer Gemeinde.
Da behaupte einer, die Schweizer wären langsam. Immerhin mit der Zeit nehmen sie es bekanntlich sehr genau... ;-)

Mit Sicherheit hat jeder schon Berührung mit trauernden Menschen gehabt, oder war direkt selbst betroffen. Eine Flut von Gefühlen bricht über Trauernde herein, meist ist man selbst nicht in der Lage, diese ohne weiteres zu verarbeiten.
- Was passiert, wenn wir trauern?
- Wie kann man helfen oder Trauernde begleiten?
- Wie geht man mit unkontollierten Gefühlsausbrüchen um?
- Kann man Fehler begehen, wenn man eigentlich nur helfen will?
- Was hat es mit den sogenannten "Trauerphasen" auf sich?
Auf solche und viele andere Fragen soll eine, am Dienstag, 16.Oktober um 19:30Uhr startenden Reihe von Informationsveranstaltungen Antworten geben. Die Seminare sind ist nicht nur für Amtsträger gedacht, sondern ein Angebot an ALLE Geschwister, die ein wenig mehr Handlungssicherheit für die Trauerbegleitung wünschen.

Der Inhalt hielt, was die Verpackung versprach: Wahrhaft königliche Klänge erfüllten den gut besuchten Kirchensaal und bereiteten den Zuhörern einen Hörgenuss par excellence.
Würde man einen Musiker fragen, ob es Sinn macht, Mozarts Alleluja aus "Exultate jubilate" für ein Blechensebmle zu arrangieren, hätte man sicher ein klares NEIN zur Antwort bekommen.
Hätte man! Bis gestern!!
In überzeugender Art und technischer Perfektion erklang das Meisterstück Mozarts und zeigte sich in royaler Weise über jeden Zweifel erhaben.
Während der bekannten g-moll Fuge Bach´s trafen sich manche vielsagende Blicke der Orgelspieler untereinander. Jeder kannte dieses Stück, aber ebenso neu wie genial war die Herausarbeitung der einzelnen Stimmen dieses Satzes - so wie man es niemals an einer Orgel zum Klingen bringen könnte. Für manch einen stellte sich da die Frage, warum Bach das Stück überhaupt für Orgel geschieben hat. Eine Antwort darauf erhielt man noch am gleichen Abend vom stets für einen Spaß bereiten Paolo: Die Blechinstrumente der damaligen Zeit waren im Aufbau wesentlich einfacher als heutige. Aus diesem Grund war es technisch gar nicht möglich, derartige Stücke in der heutigen Konzertbesetzung zu spielen.
Es war schön, Gastgeber für dieses beeindruckende Konzert sein zu können! Wir als Gemeinde bedanken uns dafür und sagen jetzt schon ein "Herzlich Willkommen" für das nächste Mal!
[ Konzertbericht bei www.classicbrass.de ]
[ Bericht der Thüringer Allgemeinen über das Konzert ]

Die nächste Kinderchorprobe wird auf Samstag, 20.Oktober um 15:00Uhr verschoben.

Alle europäischen Seelsorger der Neuapostolischen Kirche – aktiv und im Ruhestand – waren am 30. September 2012 zu einem Gottesdienst für Amtsträger eingeladen. Diesen feierte Stammapostel Wilhelm Leber (65) in der Gemeinde Frankfurt-West. Seine Predigt wurde via Satellit auf viele Hundert Gemeinden in Europa übertragen. Es war der dritte Gottesdienst, den Wilhelm Leber als Stammapostel in Frankfurt hielt. [...weiterlesen bei NAKI ]

Lass Dir helfen
Ich kann das allein! - Haben wir das nicht schon oft gedacht? Lassen wir uns von Gott helfen, so bleiben wir bewahrt in allen Lebenslagen.
_{(siehe Psalm 62,2)}

Aufgrund des Feiertages wird der Mittwochgottesdienst auf Donnerstag, 4.Oktober (19:30Uhr) verschoben! Diese Regelung gilt für alle Gemeinden, in denen regelmäßig am Mittwoch Gottesdienste stattfindet.