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10.09.2009 Senioren auf der Landesgartenschau

Am 10. September 2009 haben 32 dankbare Gothaer Senioren die 5. sächsische Landesgartenschau in Reichenbach besucht. Unter dem Motto "wenn Viele eine Reise tun, dann haben sie viel zu erzählen", fällt eine Kurzfassung für das "Brigadebuch" schwer.
Von Bernd wurde diese Fahrt und dieser Tag organisiert. Wir bedanken uns bei ihm für das Gemeinschaftserlebnis, denn jede Arbeit ist des Lohnes und des Dankes Wert. Dankbar sind wir auch unserem großen Chef, der uns auch im September noch ideale Bedingungen von 8:00 bis 18:00 Uhr garantierte. Auch unser Busfahrer und seiner gepflegten Technik gehört ein Dank, denn etwa ab dem 10. Lebensjahr haben wir begriffen, dass nichts selbstverständlich ist. Geteilte Freude und Dankbarkeit verdoppelt sich bekanntlich und so fühlen wir mit den Reichenbachern, denen vor Ort paradiesische Verhältnisse, ein umgrenzter und gesicherter Bereich, geschenkt wurde.
Das hätten wir auch gern in Gotha, dachten sich alle unsere Hobbygärtner und nahmen Anregungen für Gestaltungen mit. Das angestrebte Paradies wird sicher ebenso schöne Blumen, bunte Falter, kühlende und saubere Bachläufe und Attraktionen ohne Ende auf "der neuen Erde" haben.
Vor der notwendigen Stärkung haben wir eine gemeinsame Rundfahrt über das weitläufige gärtnerische Kleinod unternommen. Wir erhielten dabei Informationen über die einzelnen Stationen und Attraktionen und jeder konnte sich für seinen Weg entscheiden; ob er das Blumen- oder Schmetterlingshaus, das Wasseraufbereitungshaus, die Spiel- und Erlebnisplätze, das Gasthaus oder ein Bethaus besuchen wollten. Das Auge konnte in der Nähe oder in der Ferne an den Schönheiten die Ruhe finden.
Ein Erlebnis war auch das Bethaus, an dem sich unsere Kirche aktiv beteiligte und in dieser Woche den Ruheort betreute. Persönliche Gespräche, aber auch Gebet und Gesang ehrten den Schöpfer, der will, dass allen Menschen mit Nahrung, Kleidung, Wohnung und Sicherheit geholfen werde.
Auf der Heimfahrt besichtigten wir die wenige Kilometer entfernte Göltztalbrücke, die größte Ziegelbrücke Europas, ein reizvolles Ziel. Dort staunte wir über Ingenieurskunst und akkurate Arbeit, die noch ohne Hilfe des Computers und ohne viele Berater erstellt wurde. Durch die christliche Brille gesehen; hat auch hier unser Gott mitgeholfen um paradiesische Verhältnisse zu schaffen, denn Nahrung, Kleidung, Wohnung und Sicherheit benötigen auch sichere Transportwege. Derart beeindruckt war die Rückfahrt etwas leiser oder hatten wir alle eine Ruhepause gebraucht? Von vielen Teilnehmern wurde die erlebte Gemeinschaft als stärkend empfunden.
V.Baumbach     Fotos: V.Baumbach/B.Engelmohr [ zur Bildershow ]

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